Facebook und soziale Medien – Eine kritische Betrachtung

Am Dienstag, den 14. April 2015 um 19 Uhr, findet im Rahmen des Computer/Web Stammtisches des Vereins für Geschichte und Heimatkunde Oberursel (Taunus) e.V. im Alten Hospital (Hospitalstraße 9) ein Vortrag mit dem Titel “Facebook und soziale Medien –  Eine kritische Betrachtung” statt.

Der Gastredner an diesem Abend ist der ortsansässige Blogger, Graham Tappenden, der sich seit vielen Jahren mit dem Thema beschäftigt, vor allem mit der Nutzung von Facebook, Twitter und anderen Plattformen in der Brunnenstadt.

Welche Rolle spielen die sozialen Medien in der heutigen Gesellschaft und wie kann dies für Vereine positiv genutzt werden?  Was sind die technischen Voraussetzungen und welche Nachteile gibt es?  Was gilt es, insbesondere für Vereine, zu beachten?

Diese Fragen will Herr Tappenden im Rahmen seines Vortrags anhand aktueller Beispiele beantworten.

Die Teilnahme kostenfrei. Gäste sind willkommen.

1&1 ignoriert Widerspruch und bucht erhöhten Betrag ab

Im März diesen Jahres bekam ich eine E-Mail von 1&1, in der mir angeboten wurde den Preis für mein kleines Mailpaket „anzupassen“ – sprich zu erhöhen – auf 1,49EUR je Monat anstatt 1,02EUR.

Damals habe ich gleich widersprochen und der Widerspruch wurde auch bestätigt.

Aber bereits im Mai kam es angeblich zu einem technischen Fehler, der dazu führte, dass mein Abrechnungszeitraum zurückgesetzt wurde.

Ich habe schon damals Böses geahnt, und tatsächlich kam die Krönung in dieser Woche, als die Jahresrechnung ZUM ANGEPASSTEN TARIF ankam.

Das heißt: mein Widerspruch wurde einfach – trotz Bestätigung – ignoriert.

Ich habe bei der 1&1 Hotline sofort angerufen.  Nur konnte erst die Rechnungsabteilung mir nicht weiterhelfen, denn es ginge ja um eine Vertragssache.  Also wurde ich weiter verbunden.

Der nächste Mitarbeiter konnte mir zwar helfen und versprach mir auch auch eine Gutschrift (die auch ankam), wollte aber dass ich EINEN TARIFWECHSEL DURCHFÜHRE damit es im nächsten Jahr nicht wieder passiert!  Er meinte es gäbe einen Sondertarif, um zu den alten Konditionen im Vertrag zu bleiben.

Als ich das nicht wollte, meinte er ich müsste 1&1 schriftlich mitteilen, dass ich das nicht machen würde.

WIE BITTE?!

Ich habe also einem Tarifwechsel, bzw. Anpassung, widersprochen.  Der Widerspruch wird bestätigt und nun soll ich nochmal einen Brief schreiben, dass sie trotzdem den höheren Betrag nicht einziehen sollen in Zukunft?

Nun ja, ich habe jetzt für ein Jahr bezahlt.  Vielleicht sollte ich doch überlegen einen Brief zu schreiben.  Ein Brief mit der Überschrift „Kündigung“.  Dann bin ich die Werbeanrufe an den Geschäftskunden auch los.  Vielleicht.

Inzwischen erhielt ich eine weitere E-Mail:

Unsere Mitarbeiter sind ständig bestrebt, ihre Service-Leistungen zu verbessern und legen daher großen Wert auf Ihre Meinung. Sie helfen uns dabei, indem Sie unseren Service unter [Link] bewerten.

Na, das tue ich doch gerne!

1&1 redet nicht mit mir

Kürzlich rief ich bei 1&1 an, um ein Problem mit einem DSL-Vertrag zu klären.

Obwohl ich alle Kundendaten und -kennwörter besaß, war es der Dame nicht ausreichend, dass ich mich selbst nur mit dem Nachnamen vorgestellt hatte.  Sie wollte meinen Vornamen wissen.

Ich rief aber im Auftrag eines 1&1-Kunden an, und verstand nicht warum das notwendig sei.  Sie meinte, sie müsse ihn ins Protokoll schreiben und es sei immer so gewesen.

Als ich versuchte, das Problem trotzdem zu klären und das Gespräch vorwärts zu bringen, stellte sie sich aber stur.  „Ich rede nicht mit Ihnen“ meinte sie nur mehrfach.  Sie würde nur direkt mit dem Kunden reden.

Zum Glück gibt es die Wahlwiederholungstaste… und andere 1&1-Mitarbeiter im Call Center die meinen Vornamen gar nicht interessieren!

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