Kindle Touch

Ein paar Wochen ist es schon her, seit mein neues E-Book-Lesegerät (auch „Reader“ genannt) angekommen ist.  Ich hatte lang überlegt, ob ich mir irgendwann einen Kindle von Amazon zulege, und als ich vom neuen Kindle Touch las ist die Entscheidung gefallen.

Der Kindle Touch in seiner VerpackungPünktlich zum Erscheinungstermin ist er mit der Post gekommen, in einem kleinen Pappkarton, der nicht aufgefallen wäre, wenn es nicht für das große Amazon Logo auf der Vorderseite gewesen wäre.

Innen drin befand sich – dennoch gut verpackt – mein Kindle Touch, mit dem dezenten Hinweis auf dem ePaper Bildschirm, dass ich ihn erst aufladen möge.

Sonst war nicht viel dabei.  Nur eine kleine Anleitung und ein USB-Ladekabel.  Die große Anleitung ist als E-Book auf dem Kindle vorinstalliert.  Ein „normales“ Ladegerät ist nicht dabei und kostet eben extra.  Das ist aber ein Problem, wenn man den Kindle auf Reisen mitnehmen möchte, ohne einen Laptop mitzunehmen.

Auch fehlt eine Tasche oder Schutzhülle, die aber ebenfalls extra gekauft werden kann.  Hier gibt es eine große Vielfalt an Farben und Modellen und ich bestellte auch eine nach, aber bis sie ankam blieb mein Kindle öfter in seiner Verpackung.

Nun zum ersten Einschalten.  [Weiterlesen…]

Trekstor Portable WLAN Hotspot

Trekstor Portable WLAN HotspotDer Trekstor Portable WLAN Hotspot bedarf einerseits eine guten Erklärung.  Andererseits ist es eigentlich ganz einfach.

Aus UMTS bzw. GPRS macht er WLAN.

Das hört sich einfach an und ist es auch, denn eine Mitwirkung des Nutzers beschränkt sich nach dem ersten Einschalten lediglich auf das Ein- und Ausschalten und natürlich auch den Akku zu laden.

Aber um das etwas ausführlicher zu erklären…

Der Trekstor Portable WLAN Hotspot ist letztendlich eine Kombination aus einem UMTS Stick, wie man es am Laptop kennt und einem WLAN Router.  Der WLAN Router funktioniert wie jeder andere Router außer, dass er keine DSL-Leitung sondern einen UMTS-Empfänger mit einer SIM-Karte als „Leitung“ hat. [Weiterlesen…]

Eine Sicherheitswarnung für Smartphone-Besitzer

Smartphone mit Schloss - ©iStockphoto.com/alexslEigentlich sind es nicht nur Smartphones die betroffen sind, denn auch einfachere Telefone unterhalten sich heutzutage mit anderen Geräten.  Nicht nur über das Handynetz.

Es gab eine Zeit, als in den Medien öfter gezeigt wurde, wie unsicher Telefone sein können, wenn man vergißt sein Bluetooth auszuschalten.

Aber wie sieht es mit WLAN aus?  Moderne Telefone, darunter auch das iPhone, benutzen gerne WLAN Signale als alternative zum Handynetz.  Vor allem, wenn der Mobilfunkvertrag kein Flatrate enthält.

Das Problem dabei ist, wenn die Verbindung automatisch aufgebaut wird.  Dadurch wird es Hackern möglich, das Signal abzufangen und die Daten auszulesen.

Dazu muss lediglich ein WLAN-Sender mit einem gängigen Netzwerk-Namen (SSID) eingerichtet werden, um die übermittelten Daten auszulesen.

Da die modernen Telefone auch viel mehr Daten speichern als früher, gibt es natürlich viel mehr Möglichkeiten, mit den empfangenen Daten Schaden anzurichten.

Vielen Menschen ist es eben nicht bewußt, dass Daten wie E-Mails und sogar deren Kennwörter unverschlüsselt über das Internet übertragen werden, auch wenn der WLAN selbst verschlüsselt ist.  Dagegen hilft nur ein E-Mail Provider, der verschlüsselte Zugänge anbietet.  Bietet der Provider dies nicht an, sollte man dem WLAN Netz vertrauen können, oder sich auf das Mobilfunknetz beschränken.

Wie einfach die Daten eines Telefons ausgespäht werden können, hat BBC in einem sehenswerten Videobeitrag vorgeführt.

Und wenn Sie nicht mit dem Smartphone arbeiten, schalten Sie lieber den WLAN am Telefon komplett aus.

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