Amazon S3 – Datensicherung mit viel Sicherheit

Die Dienste Dropbox und SugarSync sind in Ihrer Grundfunktion eigentlich zum Synchronisieren von Daten gedacht, sei es zwischen zwei Computern oder mit dem Online Speicher.  Bei Amazon S3 dagegen ist das Synchronisieren von Dateien gar nicht Bestandteil des Dienstes.  Warum ist er dann so interessant?

Tresor mit UnterlagenZugegeben, die Synchronisation bei den anderen Diensten ist ganz nützlich, aber eigentlich habe ich meinen web.de Online Speicher eher benutzt um Daten zu sichern und zum Archivieren.

Und diese Datenmenge ist nicht gerade wenig, wenn man an die Anforderungen allein von einem kleinen Unternehmen denkt.  Allein das Warenwirtschaftssystem bei uns erzeugt 300MB pro Monat an Daten durch seine Sicherungen.  Dazu kommen alle Dokumente und E-Mails, die man elektronisch sichern muss.  Aber vor allem Bilder nehmen viel Platz weg, besonders bei Großveranstaltungen.  (Beim Hessentag in Oberursel im letzten Jahr entstanden ca. 4GB an Bilder und ca. 300MB an weitere Daten!) [Weiterlesen…]

Warum das Einkaufen mit Kreditkarten komplizierter geworden ist

Dieser Artikel erschien ursprünglich auf Englisch bei AllThingsGerman.net.

Kreditkarten - ©iStockphoto.com/zentiliaKauft man im Internet Ware oder Dienstleistungen, dann gehört es oft inzwischen dazu, mit einer Kreditkarte zu bezahlen.

Aber in Deutschland kaufen – im Gegensatz zu anderen Ländern – nicht unbedingt sonst viel mit Kreditkarten, zum Beispiel in „normalen „Läden.  Dadurch kommt es oft vor, dass die Karten selten benutzt werden.  Eben dann nur beim Online-Einkauf.

Hier sind sie dann doch eher beliebt, vielleicht durch den Ruf sie seien sicher, weil man – im Problemfall – bei der Kreditkartengesellschaft anrufen kann, um Probleme zu lösen.  Dadurch sind sie besser gestellt als die Zahlung per Überweisung, der Versand ist günstiger, als wenn man per Nachnahme bezahlen würde, und der Empfänger bekommt keine Bankdaten wie im Falle einer Lastschrift.

Natürlich haben die Kreditkartengesellschaften ein Interesse daran, ihr System sicher zu machen. [Weiterlesen…]

Eine Sicherheitswarnung für Smartphone-Besitzer

Smartphone mit Schloss - ©iStockphoto.com/alexslEigentlich sind es nicht nur Smartphones die betroffen sind, denn auch einfachere Telefone unterhalten sich heutzutage mit anderen Geräten.  Nicht nur über das Handynetz.

Es gab eine Zeit, als in den Medien öfter gezeigt wurde, wie unsicher Telefone sein können, wenn man vergißt sein Bluetooth auszuschalten.

Aber wie sieht es mit WLAN aus?  Moderne Telefone, darunter auch das iPhone, benutzen gerne WLAN Signale als alternative zum Handynetz.  Vor allem, wenn der Mobilfunkvertrag kein Flatrate enthält.

Das Problem dabei ist, wenn die Verbindung automatisch aufgebaut wird.  Dadurch wird es Hackern möglich, das Signal abzufangen und die Daten auszulesen.

Dazu muss lediglich ein WLAN-Sender mit einem gängigen Netzwerk-Namen (SSID) eingerichtet werden, um die übermittelten Daten auszulesen.

Da die modernen Telefone auch viel mehr Daten speichern als früher, gibt es natürlich viel mehr Möglichkeiten, mit den empfangenen Daten Schaden anzurichten.

Vielen Menschen ist es eben nicht bewußt, dass Daten wie E-Mails und sogar deren Kennwörter unverschlüsselt über das Internet übertragen werden, auch wenn der WLAN selbst verschlüsselt ist.  Dagegen hilft nur ein E-Mail Provider, der verschlüsselte Zugänge anbietet.  Bietet der Provider dies nicht an, sollte man dem WLAN Netz vertrauen können, oder sich auf das Mobilfunknetz beschränken.

Wie einfach die Daten eines Telefons ausgespäht werden können, hat BBC in einem sehenswerten Videobeitrag vorgeführt.

Und wenn Sie nicht mit dem Smartphone arbeiten, schalten Sie lieber den WLAN am Telefon komplett aus.

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