Talkline „erklärt“ Ihre neuen Rechnungen

Auf meine Bitte um Stellungnahme bei der Firma Talkline, bzw. mobil-debitel GmbH, kam diese Woche tatsächlich eine Antwort.

Genau gesagt, habe ich Post erhalten, denn eine „Antwort“ kann man es nicht wirklich nennen, mehr eine „Betonung“ der neuen Bedingungen einschließlich dem neuen Abbuchungszeitraum von ein bis zwei Tagen, statt erst nach 5 Tagen.

Er enthielt keine Antwort auf meine Frage, warum man mit langjährigen Kunden so umgeht und keine Antwort warum es zu der Umstellung keine Widerspruchsmöglichkeit gibt.  Nicht einmal ein Ansprechpartner wird erwähnt, sondern ist von „Ihr Talkline Kundenservice“ unterschrieben.

Im Prinzip hätte man sich den Brief sparen können, denn daraus habe ich nicht wirklich viel neues gelernt, wenn man nicht freundlicherweise die aktuelle Fassung der Allgemeine Geschäftbedingungen beigelegt hätte. [Weiterlesen…]

Eine Sicherheitswarnung für Smartphone-Besitzer

Smartphone mit Schloss - ©iStockphoto.com/alexslEigentlich sind es nicht nur Smartphones die betroffen sind, denn auch einfachere Telefone unterhalten sich heutzutage mit anderen Geräten.  Nicht nur über das Handynetz.

Es gab eine Zeit, als in den Medien öfter gezeigt wurde, wie unsicher Telefone sein können, wenn man vergißt sein Bluetooth auszuschalten.

Aber wie sieht es mit WLAN aus?  Moderne Telefone, darunter auch das iPhone, benutzen gerne WLAN Signale als alternative zum Handynetz.  Vor allem, wenn der Mobilfunkvertrag kein Flatrate enthält.

Das Problem dabei ist, wenn die Verbindung automatisch aufgebaut wird.  Dadurch wird es Hackern möglich, das Signal abzufangen und die Daten auszulesen.

Dazu muss lediglich ein WLAN-Sender mit einem gängigen Netzwerk-Namen (SSID) eingerichtet werden, um die übermittelten Daten auszulesen.

Da die modernen Telefone auch viel mehr Daten speichern als früher, gibt es natürlich viel mehr Möglichkeiten, mit den empfangenen Daten Schaden anzurichten.

Vielen Menschen ist es eben nicht bewußt, dass Daten wie E-Mails und sogar deren Kennwörter unverschlüsselt über das Internet übertragen werden, auch wenn der WLAN selbst verschlüsselt ist.  Dagegen hilft nur ein E-Mail Provider, der verschlüsselte Zugänge anbietet.  Bietet der Provider dies nicht an, sollte man dem WLAN Netz vertrauen können, oder sich auf das Mobilfunknetz beschränken.

Wie einfach die Daten eines Telefons ausgespäht werden können, hat BBC in einem sehenswerten Videobeitrag vorgeführt.

Und wenn Sie nicht mit dem Smartphone arbeiten, schalten Sie lieber den WLAN am Telefon komplett aus.

Das iPhone gibt es jetzt bei Vodafone

Als das iPhone zum ersten Mal in Deutschland verkauft wurde, gab es eine große Beschränkung: es wurde nur zusammen mit einem T-Mobile Vertrag oder an T-Mobile Bestandskunden verkauft.

Das führte dazu, dass manche Personen den Provider gewechselt haben oder sogar 2 Mobilverträge gleichzeitig hatten, nur um in Besitz des iPhones zu kommen.

Andere haben auf unzulässigen Wegen versucht, Ihr iPhone mit dem bisherigen Provider zu benutzen.

Hoffentlich hat das jetzt für Viele ein Ende, denn das iPhone kann jetzt bei Vodafone bestellt werden.

Dazu bietet auch Vodafone eine Auswahl von Tarifen an, wahlweise mit Telefon- und SMS-Flatrates.   Das Datenkontingent kann man zwischen 200MB und 2GB für UMTS-Geschwindigkeit wählen, danach wird die Geschwindigkeit einfach begrenzt.

Ich finde es gut, dass die Verfügbarkeit des iPhone nun deutlich flexibler geworden ist.  Schließlich soll der Kunde entscheiden können, mit welchem Mobiltelefon und mit welchem Provider er telefonieren und surfen möchte.  Die Auswahl fällt dann eher zwischen der Netzabdeckung und den Tarifen aus, und nicht bloß welcher Provider welches Telefon anbietet – vor allem bei so einem beliebten Modell.

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